Manganphosphatierung ist ein chemischer Prozess, der feinkristalline Phosphate in einer kapillaren Oberflächenstruktur erzeugt, die wasserunlöslich ist. Eine manganphosphatierte Oberfläche kann bis zu 13-mal mehr Öl, Wachs oder Seife aufnehmen als eine unbehandelte Metalloberfläche. Diese Vorteile werden beispielsweise in Motor- und Getriebeteilen genutzt, um Verschleiß und Reibung zu verringern, die Gleit- und Trockenschmiereigenschaften zu verbessern. Manganphosphatierung ist im Korrosionsschutz von Natur aus begrenzt, aber in Kombination mit dem Ölen des Werkstücks wird durch die verbesserte Absorption der Oberfläche ein guter Korrosionsschutz erzielt. Eine manganphosphatierte Oberfläche ist duktil und schützt das Werkstück ungeachtet der Geometrie, wodurch auch Bohrungen und die Innenseiten des Werkstücks geschützt werden.

Eine manganphosphatierte Oberfläche kann bis zu 13-mal mehr Öl, Wachsseife usw. aufnehmen. relativ zu einer unbehandelten Metalloberfläche. Diese Vorteile werden zum Beispiel bei Motor- und Getriebeteilen genutzt, um Verschleiß und Reibung zu verringern, die Rutschleistung zu verbessern und Trockenschmiereigenschaften bereitzustellen, um das Risiko von Kaltschweißnähten zu verringern.

Die Manganphosphatierung ergibt je nach Legierungszusammensetzung des Grundmaterials eine mattschwarze / dunkelgraue Oberfläche. Diese merkmale + Korrosionsschutz werden zum Beispiel verwendet Bei der Oberflächenbeschichtung von Werkzeugen.